12.Todesdrohung

Todesdrohung

Wie viel Tage es waren mit der Taxifahrt dieser stark Dämonisch belasteten Dame und dem nächsten Vorfall weiss ich nicht mehr genau, aber er war auch sehr überraschend. Ich stand mit meinem Taxi am Bahnhof in Bremgarten, und es war ein schöner Tag am Nachmittag, ich hatte wenig zu tun, und freute mich schon auf meinen Feierabend. Plötzlich schoss ein Kleinwagen mit übersetzter Geschwindigkeit auf dass Taxi zu, und machte fast eine Vollbremsung. Da mein Fenster des Taxi offen war, und seine Scheibe unten war fragte ich diesen Mann, ob er ein Problem hätte. Darauf hin sagte er mir in einem aggressiven Ton, dass er ein Problem habe, und das sei ich. Er wurde dann immer aggressiver, und sagte mir dann, dass er mich umbringen will. Er sagte weder den Grund, warum wieso und weshalb, dann fuhr er mit quietschenden Reifen davon. Zuerst wollte ich seine Nummer aufschreiben, und eine Anzeige bei der Polizei machen. Bei einer Morddrohung kommt man in der Schweiz je nach dem ins Gefängnis. Ich hatte diesen Menschen noch nie vorher in meinem Leben gesehen, da bin ich mir ganz sicher, hatte also keinen Streit mit ihm in irgend einer Weise, und doch war er so bedrohlich. Nun, ich tat wohl das beste, was ein Christ in dieser Situation machen sollte, ich Betete zu Jesus, sagte ihm die Situation, und stellte mich unter Seinen Schutz, welches der beste ist, den es auf dieser Welt gibt. Ob diese Situation mit der vorher beschriebenen Situation ein Zusammenhang hat, kann ich nicht sagen, es ist mir auch relativ egal gewesen. Mein Herr Jesus ist der Herr über Leben und Tod. Mein Onkel ist von den Nazis umgebracht worden, weil er niemals Heil Hitler gemacht hat, und auch immer wieder sagte, dass sein Heil nicht in Hitler ist, dazu brauchte es sehr grossen Mut dies im dritten Reich öffentlich zu sagen. Mein grösstes Vorbild nach Paulus ist der Wilhelm Busch, der machte auch niemals Heil Hitler, ja er Predigte sogar im Angesicht des Todes in den SS – Gefängniss -Zellen die ein mal ein Meter gross waren in den Luftröhren das Evangelium, um anderen die rettende Botschaft zu verkündigen, er wusste ja nicht, ob er Umgebracht wird, oder nicht. Bei einer Firma wo ich LKW fuhr, machte man mehrfach Anschläge auf meinen LKW und mein Privatauto. Beim LKW manipulierte man meine Bremsen mehrfach, bei meinem Privatauto schraubte man die Achse Los. Der Mechaniker, dem die Werkstatt gehörte sagte meiner Frau, dass er in seinen 40 – 50 Jahren so etwas noch nie erlebt hatte. Der Hlg. Geist zeigte meiner Frau einfach, dass sie wegen irgend einem Geräusch mal in die Werkstatt gehen sollte. Es ist doch erstaunlich, wie Wunderbar Gott alles in der Hand hat, und Er allein entscheidet, wer stirbt und wer nicht. Dies sieht man sehr gut im Buch Hiob Kapitel 1 V 12, wo Satan Hiob fertig machen wollte, weil er sich von allem Bösen fern hielt. Gott sagte dann = Da sprach der Herr zum Satan, siehe alles was er hat ist in deiner Hand. Nur gegen ihn selber strecke deine Hand nicht aus. Gott alleine entscheidet, wer wann stirbt, der Satan kann alles nur zur Kenntnis nehmen, mehr nicht.Das ich nie massiv angegriffen wurde in den knapp 20 Jahren, die ich mehrheitlich in Baden, aber auch in Bremgarten und auch in Lenzburg Taxi fuhr, ist alleine Bewahrung durch Gott. Dass ich dem Satan sicher ein grosses Dorn im Auge war und bin, sieht man an der nächsten Begebenheit.