Hallo Gerda, hier ist noch die heutige Predigt, liebe Grüsse, Roland = Roland Von Stachelski, [08.09.2025 11:35]

” Halleluja. Preisen will ich den Herrn von ganzem Herzen im Kreis der Aufrichtigen und der Gemeinde. Gross sind die Taten des Herrn, zu erforschen von allen, die Lust an ihnen haben. Majestät und Pracht ist sein Tun, seine Gerechtigkeit besteht ewig. ” Psalm 111 Vers 1 – 3 (Elbf. Ues.) Halleluja, preist den Herrn ist keine Gefühlsduselei, mit Krach und Schlagzeug, sondern dass der Gläubige in seinem tiefsten inneren Gott loben möchte. Gestern haben wir in der Gemeinde das Lied gesungen = Lobpreiset unseren Gott, singt ihm ein neues Lied, der uns aus aller Not in seine Liebe rief. Refr. Freuet euch, ich kommt mit Macht und Herrlichkeit. Blikket auf und glaubt mein Tag ist nicht mehr weit. Ich komm. =Wenn eine Gemeinde so ein Lied singt, wird Got geehrt auf der einen Seite, auf der anderen Seite ist das ganze Lied wie eine Kurz — Predigt über unseren wunderbaren Gott. Der Psalmist wollte sowohl für sich persönlich Gott Loben, als auch in der Gemeinde. Gott zu erheben von ganzem Herzen war seine innere Einstellung. Warum? Weil der Psalmist absolut wusste, wie gross Gottes Taten immer wieder sind. Auf dieser Erde mit nichts zu vergleichen. Man muss sie allerdings auch immer wieder erforschen, besonders in Seinem Wort, aber auch durch Menschen, durch die Gott grosses gewirkt hatte. Dies wurde mir so bewusst, als ich das Buch ” Das Friedenskind ” von Don Richardson las. Ein Missionar geht mit seiner Frau und seinem einjährigen Kind zu Kannibalen. Ich war noch nicht lange im Glauben als ich das Buch las, und ich dachte nur, dass ich ja völlig verantwortungslos besonders dem hilflosen Kind gegenüber. Nun war das aber der Auftrag von Gott an Don Richardson, und wenn Gott für uns ist, wer gegen uns? 1000 Kannibalen 1000000 Kannibalen? Gott ist immer mächtiger, das erfuhr ich dann, als ich das Buch fertig gelesen hatte, und sich viele Hunderte Kannibalen bekehrten, der Frau und dem Kind geschah nichts. Die grossen Taten Gottes zu erforschen bedeutet, wie unvorstellbar gross und mächtig Gott ist. Majestät und Herrlichkeit ist sein Tun. Durch die grossen Taten Gottes sieht man Seine Herrlichkeit und Seine Majestät, da kann man nur staunen. Ich sah einmal im Museum der Liebenzeller Mission ein Bild, dass von Kannibalen gemacht wurde. Die einen waren bekehrt, die anderen nicht. Von jedem Kannibale der bekehrt war, der hatte ein Strahlen im Gesicht, die, die nicht bekehrt waren, hatten ein sehr böses Gesicht. Wie da Gottes Pracht an Menschen, die aus der tiefsten Finsternis sich bekehrt hatten sichtbar war, dass hatte mich verblüfft wie nie sonst ein Bild. Ich fragte dann meinen geistlichen Vater, ob dies sich so verhält, und er bestätigte mit das. Das schönste für mich auf Erden ist, wenn ein Mensch der tief in der Sünde gefangen ist, sich bekehrt und anfängt Jesus nachzufolgen, etwas schöneres gibt es für mich nicht, auch nicht etwas wichtigeres, denn es geht ja immer darum, wo ich die Ewigkeit verbringen werde. Bei all dem ist auch noch schön zu wissen, Gottes Gerechtigkeit besteht ewig. Gestern kam einer meiner Söhne mit meinen vier Enkeln zu besuch. Da mein Sohn auch Predigt sprechen wir oft über geistliche Dinge. Wir sprachen über die Gerasener. Nur im Mathäus erfahrenen wir in Kapitel 8 Vers 28, dass dies zwei Besessene waren. In den anderen zwei Evangelien ist nur von einem die Rede. Beide Menschen waren schwersten Dämonisch belastet und hatten übermenschliche Kräfte, beide wussten, als Jesus kam, wer da kommt, denn die Dämonen kannten Jesus. Der eine floh, der andere ging zu Jesus, das bedeutet, dass selbst schwer dämonisch belastete Menschen sich bekehren können, egal wie viele Dämonen sie auch haben mögen. Der eine floh vor Jesus. So war es auch bei 17)den Kannibalen die auch sehr schwer dämonisch belastet sind. Gott ist absolut Gerecht in Seinem Wirken. Jeder, der mal verloren geht und Jesus abgelehnt hat wird nur sagen können, Gott ist Gerecht in Seinem Tun. Für die Gläubigen ist das auch sehr schön zu wissen, dass auch Gott zu uns immer gerecht sein wird, ER macht keine Fehler.