11. Mir standen die Haare zu Berge 

Mir standen die Haare zu Berge 

Wenn Licht und Finsternis sich begegnen, dann merken je nach dem beide, dass der eine auf dieser Seite ist, und der andere auf der anderen Seite. Ich habe die besondere Gabe, dass wenn jemand von der anderen Seite ist, und verstrickt ist Tief auf der Seite der Finsternis, der Hlg. Geist mir das zeigt. Einmal kam ein attraktive junge Frau in den Gottesdienst, wir hatten von der Stadtmission die Räumlichkeiten im Casino Baden gemietet. Es kam eine junge Frau in der Raum, ich sah nicht mal genau ihr Gesicht, da der Raum recht gross war, aber der Hlg. Geist zeigte mir, dass sie von der Finsternis geschickt wird. Ich war unter anderem der Leiter der Musikgruppe, und hatte keine Zeit, mich weiter um diese Frau zu kümmern, nach dem Gottesdienst war sie dann weg. Ich erzählte meiner Frau von dem Vorfall und sagte ihr, dass wenn sie am nächsten Sonntag kommt, sie doch mal die Frau fragt, wie sie sich Bekehrt hatte. Es war dann wunderbar, dass sich das bestätigte, was der Hlg. Geist mir zeigte. Diese Frau redete mit anderen Frauen am nächsten Sonntag nach dem Gottesdienst, und tat so, als wenn sie auch Gläubig ist. Nach einer gewissen Zeit fragte dann meine Frau diese Frau, wie sie sich bekehrt habe, und sie konnte darauf hin keine Antwort geben. Diese Frau kam nie mehr wieder. So nun zu meinem Erlebnis beim Taxifahren mit einer Frau, die ganz ganz Tief auf der Seite der Finsternis war. Ich hatte schon viele viele dämonisch schwer belastete Menschen im Taxi gehabt, aber als diese Frau in mein Taxi stieg, bekam ich sofort Gänsehaut, und meine Haare stellten sich wie auf, so kam es mir vor. Diese Dame war zwar betrunken, aber sie sass wie ein Roboter in  meinem Taxi, sagte lediglich, wo sie hin wollte, sonst kein einziges Wort, es war wie unheimlich. Als ich an den Ort kam, wo sie aussteigen wollte, zahlte sie, und verliess das Taxi, ohne irgend etwas zu sagen. Ob sie nun eine mächtige Hexe war, oder sonst tief im Okkultismus gefangen war weiss ich nicht, Fakt ist aber, dass Jesus zu ihr geredet hat, sie meine Bibel sah und natürlich spürte, dass ich Gläubig war. Gott redet zu jedem Menschen zwei oder drei mal, die einen lehnen Jesus ab, die anderen nicht. Wie sagt es der Apostel Paulus in 2 Korinther 2 V 14 – 16 =Gott aber sei Dank, der uns allezeit im Triumphzug umher führt in Christus und den Geruch seiner Erkenntnis an jedem Ort durch uns offenbart. Denn wir sind ein Wohlgeruch Christi für Gott unter denen die errettet werden, und unter denen, die verlorengehen, den einen ein Geruch vom Tod zum Tode, den anderen aber ein Geruch vom Leben zum Leben. Wie weit ich dieser Frau ein Wohlgeruch gewesen bin zum Tod, oder zum Leben weiss ich nicht, ich weiss nur, dass da Jesus geredet und gewirkt hatte, sie sass die ganze Zeit wie eine Gefangene da.