
Unbekannter spricht mich auf meinen Glauben an.
Nun, am Bahnhof in Baden stehen die Taxis nahe am Gleis Eins, welches das ist, was am meisten benutzt wird, weil es Richtung Zürich geht. Um die vielen Menschen darauf hinzuweisen, was der Rettungsanker ist, welches die Bibel ist, habe ich in meiner Stillen Zeit immer so die Bibel gelesen, dass dies für alle die in der Nähe von meinem Taxi stehen sehen, dass ich die Bibel lese. Einmal kam ein ehemaliger Prediger der Freien evangelischen Gemeinde Wettingen zu mir ans Taxi und fing an zu lachen. Ich fragte ihn dann, über was er denn lache? Er sagte mir dann, dass er nicht verstehe, wie man so einen Quatsch noch Glauben kann mit der Bibel. Früher habe er darüber gepredigt, dann aber in seinen Augen erkannt, dass alles falsch ist, was in der Bibel steht. Ich war zuerst wie geschockt, sagte ihm dann aber, wie wichtig dies für mich ist, und die Bibel sich immer mehr erfüllt. Er wollte sich dann nicht weiter über Theologische Dinge mit mir Reden, und ging lachend davon. Ich konnte so etwas nicht Verstehen und Begreifen, dass jemand der das Wort Gottes gepredigt hatte, sich so weit weg von der Wahrheit begeben hat, dass verstehe ich auch Heute noch nicht. Wieder mal stand ich am Bahnhof in Baden. Ich war mit dem Bibellesen fertig, und las die Zeitung. Auf einmal kam ein Mann zu mir, den ich noch nie zuvor in meinem Leben gesehen hatte. Er sprach mich direkt auf meinen Glauben an Jesus an, also nicht auf die Bibel, und wie man nur so etwas dummes Glauben kann, er war sehr aggressiv. Wenn ich nicht viel Zeit habe, um mit einem Menschen über den Glauben zu Reden sage ich oft, dass Jesus Christus mein Retter ist. Ich merkte bei diesem Menschen, dass er nicht lange mit mir Reden wollte. Spätestens da, wo ich die Bibel in die Hand nahm, das suchte er das Weite, und wollte auf keinen Fall mit mir über das Evangelium Reden. Mit wem er auch immer über mich und meinen Glauben geredet und gelacht hat, weiss ich nicht. Was mich aber gefreut hat, dass selbst Menschen die mich nicht persönlich kennen, über meinen Glauben an Jesus Christus Reden, sei es Böses, oder Gutes. Fest steht für mich aber, dass ich anscheinend ein Licht in der Finsternis gewesen bin, und man über den Glauben an Jesus redet. Vielleicht nimmt dann doch der ein oder andere wenn es einem schlecht geht die Bibel in die Hand, und sucht sein Heil an er richtigen Stelle. Ich habe mich anhand von zwei Bibelversen Bekehrt, die mein ganzes Leben um 180 Grad umgekrempelt haben. Wie mein Vater wollte auch ich erfolgreich werden in meinem Beruf. Nach meiner Bekehrung war dies zur völligen Nebensache geworden. Der Gemeinde Jesu Dienen, und dort Wirken, wo es mir der Hlg. Geist zeigt, dass mache ich bis Heute