15.Kollege, der Wahrsagerei  betreibt

Kollege, der Wahrsagerei  betreibt

Beim Badener Taxi hatte ab und zu ein Kollege gearbeitet, der Wahrsagerei betrieb. Als ich noch Bezirksleiter einer Versicherungs – Argentur war, hatte ich ihn kennen gelernt durch einen Termin bei ihm. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch Ungläubig. Während des Termins sagte er mir dann, dass er auch die Zukunft voraus sagen kann. Ich fand das toll, wollte ja Karriere machen und lediglich nur noch hören, dass ich viel Erfolg in meinem Berufsleben haben werde. Er schaute dann in meine Hand, ich musste gewisse Schreibübungen machen, und dann sollte das Resultat kommen. Anscheinend hatte da der Hlg. Geist schon eingegriffen, als ich noch Ungläubig war. Er konnte nicht verstehen, dass er nichts, aber auch gar nichts weder Gutes noch Schlechtes oder sonst irgend etwas sagen konnte. Ich war sehr erstaunt und dachte nur, dass er wohl nicht viel von diesem Handwerk versteht. Heute weiss ich natürlich, dass der Hlg. Geist ihn da gestoppt hatte, so dass er nichts sehen konnte über meine Zukunft, mich aber auch nicht belog. Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe sagte er mir, dass er so etwas überhaupt noch nie erlebt hatte, dass er bei einem Menschen nie etwas gesehen hatte über die Zukunft. Dann wurde ich Gläubig, was sich unter den Taxi – Kollegen recht herum gesprochen hatte. Neben meinem Beruf als Bezirksleiter fuhr ich noch Taxi, da ich als Ungläubiger auf grossem Fuss lebte, und viel für meine nächtlichen Unternehmungen zahlen musste in den Discotheken. Täglich in die Clubs oder die Discotheken zu gehen, wie es früher hiess, war sehr teuer. Ungefähr zwei bis drei Monate nach meiner Bekehrung sah ich eben diesen Wahrsager Taxi fahren. Da wir beide am Bahnhof in Baden standen, ging ich zu ihm ins Taxi. Ich erzählte ihm von meiner Bekehrung, meiner Heilsgewissheit, und er stellte mir viele Fragen. In diesem Gespräch kam dann auch zum Vorschein, dass er früher in einer Jugendgruppe war, sich aber von dieser trennte, als er älter wurde. Er wollte aber von dem Evangelium sonst nichts wissen. Nach diesem Gespräch stieg ich aus dem Taxi, und mir kam es vor, wie wenn ich einen 5000 Meter Lauf gemacht hätte, mein Körper war völlig schlapp geworden. Menschen, die schwer dämonisch belastet sind, wie dieser Mensch, der einen Wahrsage – Geist hatte, und wahrscheinlich noch andere Geister hatte, das hatte mich sehr ermüdet. Der Apostel Paulus hatte ja in Philippi eine Frau, die einen Wahrsagegeist hatte diesem Befohlen, aus ihr heraus zu fahren, danach konnte sie nicht mehr Wahrsagen, so steht es in Apostelgeschichte 16 V 16 – 18. Wenn Licht und Finsternis zusammen kommen, gibt es praktisch immer Reaktionen verschiedener Arten. In dem Buch = Okkultes ABC beschreibt Bruder Kurt E. Koch sehr gut, wie dämonische Mächte in Menschen wirken. Erschienen ist dieses Buch bei Bibel- und Schriftenmission in D- 6955 Altglasterhausen e.V. Diesen Buch kann ich nur jedem ernsthaften Christen in der Nachfolge empfehlen, gerade in dieser Endzeit, die immer dämonischen wird, wie es ja auch klar in der Offenbarung beschrieben wird, alles bis ins Endgericht der Welt ist sorgfältig in der Bibel beschrieben, wie sonst nirgend wo. Die Bibel ist darum das einzig vollkommene, was man sichtbar sehen und lesen kann. Gott wollte und will nie, das der Mensch in Unwissenheit ist über die Zukunft, warum er auf der Welt ist, dass er Busse tun soll von seinen Sünden, weil es ein Endgericht gibt, für dass Gott Seinen Sohn bestimmt hat, dieses zu Leiten. Dies sagt Paulus in Athen in Apostelgeschichte 17 V 30,31